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Grabmal im Paderborner Dom

Grabmal Fürstenberg

Dietrich von Fürstenberg war ein wichtiger Mann der Kirche.
Er wurde vor fast 500 Jahren zum Fürst‐Bischof von Paderborn gewählt.
Sein Glaube war katholisch.
Er wollte, dass alle Bürger von Paderborn katholisch sind.
Darum ließ er den evangelischen Bürger‐Meister töten.
Sein Name war Liborius.
Außerdem gründete Dietrich eine katholische Hoch‐Schule.
Die Studenten sollten nicht in evangelischen Hoch‐Schulen anderer Städte lernen.
Dietrich von Fürstenberg starb im Jahr 1618.
Sein Grab ist im Dom von Paderborn.
Schon vor seinem Tod hat er ein Denkmal bestellt.
Der Bildhauer Heinrich Gröninger arbeitete 6 Jahre daran.
Es ist riesig.
Es ist das größte Denkmal für einen Toten, das es in Westfalen gibt.
Darauf sind viele Figuren zu sehen.
Sie stellen die Auferstehung der Toten dar.
Außerdem wird die Erweckung von Lazarus abgebildet.
Lazarus wurde von Jesus von den Toten auferweckt.
Andere Figuren zeigen das Leben von Dietrich.
Zum Beispiel wie er in festlicher Kleidung auf dem Boden kniet.
Hinter ihm sieht man die drei großen Bauwerke, die er in Auftrag gegeben hat.
Schloss Neuhaus, die Hoch‐Schule und die Wewelsburg.
www.dom-paderborn.de

Paderborner Dom

„Sicher ist der Tod, ungewiss der Tag und nicht sicher das Andenken der Deinen; daher setze, bist Du weise, Dir Dein Denkmal selbst!“

Dietrich von Fürstenberg

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Dom zu Paderborn, Grabmal des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg
Paderborner Dom
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Dietrich von Fürstenberg

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