Rathaus Paderborn
Die Stadt Paderborn hatte ein Rathaus.
Das wurde abgerissen.
In den Jahren von 1613 bis 1620 wurde ein neues Rathaus gebaut.
Den Auftrag dafür gab Fürst‐Bischof Dietrich von Fürstenberg.
Wichtige Leute der Stadt kannten und fürchteten Dietrich.
Sie hatten Jahre vorher einen Streit um ihren Glauben mit ihm.
Dietrich hat den Streit gewonnen und die wichtigen Leute bestraft.
Stadt und Gemeinde bauten daher das Rathaus neu.
Sie bezahlten alles.
Der Bau‐Meister Hermann Baumhauer bekam den Auftrag für den Bau.
Er hatte schon das Schloss Neuhaus und die Wewelsburg gebaut.
Das Rathaus hat 2 Stock‐Werke und ist viereckig.
Die Seite zum Markt hat 2 große Vorbauten mit Säulen.
Man kann durch sie hindurch gehen.
Die Vorbauten haben kleine Giebel.
Das Rathaus hat 3 Giebel und sieht von vorne sehr gleichmäßig aus.
Im oberen Stock‐ Werk befinden sich der Saal und eine Küche.
Die Wände bestehen aus Fenstern und Säulen.
Von außen sieht das obere Stock‐Werk wie eine breite Wand aus Fenstern aus.
www.paderborn.de
„ … das Rathaus zu bessern, solches aber fast baufällig und des Flickens zuviel wird, ob es nicht besser sei, das alte herunter zu brechen“.
Ratsvorlage Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg
Bauwerk
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Jobst Gogreve
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